Wie man heute schon in den Nachrichten im Radio Hören konnte hat es am Späten Abend ein Schweres Zugunglück in der nähe von Oschersleben ereignet, mit 10 Toten und mehreren Schwerstverletzen. Der TW von der Firma HEX wurde aus den Gleisen geschleudert, der Güterzug der entgegen kam blieb in den Gleisen drin, mehre Infos unter: http://www.tagesschau.de/, dort sind auch schon Bilder vom Unglücksort drin, sieht einfach schauderhaft aus.
Tschau Jan
Rumpel, die Pumpel, weg war der Kumpel, Steine drauf, Glück auf.
Das bestätigt das, was auch momentan da draußen auf der Schiene passiert. Ich hoffe das sich da schnell was ändert.
So ist es aber auch so, weil alles auf die Neubaustrecken Investiert wird und die kleinen Nebenstrecken beachtet man leider nicht, in den Alten Bundesländern ist an jeden Flügelsignal son Magnet dran, da gibt es so was net wie es gerade in Hordorf Passiert ist. ich bin mal gespannt was da raus kommt.
Tschau Jan
Rumpel, die Pumpel, weg war der Kumpel, Steine drauf, Glück auf.
der lokführer des güterzugs ist unbetritten schuld, aber ich denke das trotzdem auch die bahn und andere organisationen des bahnverkehrs eine gewisse mitschuld tragen, denn gefahren werden die züge, egal ob güter- oder personenverkehr, immernoch von menschen und die machen nun mal fehler, deswegen sollte der stand der technik dazu genutzt werden um bei menschlichen fehlern einschreiten zu können....und das auf allen strecken GANZ EGAL WIE SCHNELL DA GEFAHREN WIRD oder ob das ALTE ODER NEUE STRECKEN sind.....
vlg sus
p.s. sorry das ich das in diesen beitrag geschrieben habe, aber hier hats gepasst....
@Sus Ja es ist auch so, die Bahn Investiert Millionen in die Prestige Strecken, aber auf den Nebenstrecken wird ja nichts gemacht, es gibt in Sachsen alleine 100 km, ohne Sicherungssysteme, es ist doch net so Schwer ob ESTW oder Mechanische Stellwerk, son Magneten anzubringen.
Tschau Jan
Rumpel, die Pumpel, weg war der Kumpel, Steine drauf, Glück auf.